6. - 20. Februar 2012

 

Motuihe

Auckland verließen wir wieder in einem Gewirr von Wasserfahrzeugen, denn es war wieder Wochenende und dazu noch Feiertag, Waitangi Day. An diesem Tag im Februar 1840 wurde der Vertrag zwischen Maoris und der englischen Krone zum friedlichen Zusammenleben in Neuseeland unterzeichnet.

Unser Anker fiel noch in Sichtweite der Stadt, wieder vor Motuihe, aber auf der anderen Seite der Insel, denn diesmal war Ostwind. Wir machten einen ausgiebigen Spaziergang und außerdem mussten die Kletterbäume, die wir beim letzten Besuch zu spät entdeckt hatten, nochmal ausgiebig beklettert werden.

 

Foto 1: Von Motuihe haben wir noch einen schönen Blick zurück auf Auckland

 

 

Foto 2: Tolle Kletterbäume laden auf Motuihe ein

 

Foto 3: Wir genießen den Strand nach der Stadt (wer war hier wohl der Fotograf?)

 

Rotoroa

Nächstes Ziel war Rotoroa, östlich von Waiheke gelegen. Wir lagen bei Flaute in der Home Bay und Ilka und Niklas paddelten ausführlich mit Bango, bevor es an den Strand ging. Ein Spaziergang führte uns zum nördlichen Handymast von Rotoroa. Das sind die modernen Ausflugsziele heutzutage. Die Insel wirkt noch etwas karg, die Aufforstung ist erst in den Anfängen. Es gibt aber auch noch freie Grundstücke für Häuser, denn nicht die ganze Insel ist als zukünftiges Naturschutzgebiet geplant. Das Besucherzentrum war schon geschlossen, so dass wir über das Entziehungsheim der Salvation Army, welches jahrelang auf der Insel betrieben wurde, nichts mehr erfuhren. Nach einer Nacht ging es weiter.

 

Foto 4: Die Aussichtsbank am Handymast von Rotoroa bietet einen schönen Ausblick

 

Coromandel Town

Die Coromandel Halbinsel lockte uns als Ziel. Wir hatten einen sehr geruhsamen Segeltag auf die Ostseite des Hauraki-Golfs und wir ankerten dann in der großen Bucht von Coromandel Town. Bei Niedrigwasser fuhren wir an die Wharf, um in den Ort, der an einem kleinen flachen Kanal etwas weiter im Inland liegt, zu besuchen. Das Anlanden bei Niedrigwasser gestaltete sich allerdings als etwas schwierig, da der Untergrund schlickiger war als gedacht. Uns zog es die Crocs ganz schön von den Füßen, als Bango samt Kinder Richtung Wharf die letzten Meter gezogen werden musste! Der Ort selber ist klein und nett. Wir buchten für den nächsten Tag ein Taxi und die Plätze für die Driving Creek Railway. Diese kleine Bahn war der dringendste Grund um hier überhaupt an Land zu gehen.

 

Foto 5: Fischerboote an der Wharf von Coromandel Town bei Niedrigwasser

 

Foto 6: Päuschen beim „Stadtspaziergang“ am Hafen

So ging es am nächsten Vormittag pünktlich abgeholt per Taxi zum Zug der Driving Creek Railway. Diese kleine Mini-Spur-Strecke ist privat von dem Besitzer des riesigen Grundstücks entstanden, auf dem sie fährt. Er betreibt eine Töpferei und hat seinen Ton selber abgebaut. Zum Transport hat er dazu die Gleise am Hang gebaut, da er keine große breite Straße anlegen wollte. Nebenbei hat er das Gelände mit vielen einheimischen Bäumen, insbesondere Kauri-Bäume, wieder aufgeforstet. Heute ist die Bahn eine Touristenattraktion, aber es bringt auch wirklich viel Spaß hier mit zu fahren!!! Die ganze Familie fand es toll und wir hatten für den Ausflug auch ganz sonniges Sommerwetter. Oben am Aussichtsturm wurden wir mit einer schönen Aussicht bis über den Golf belohnt. Nach der Rückfahrt guckten wir uns noch die dazu gehörigeTöpferei an und die Werkstatt für die Züge. Den Rückweg machten wir zu Fuß. Nach einem Stück entlang der Straße bogen wir in einen Wanderweg ab und so ging es quer durchs Grün zurück nach Coromandel Town. Wir tätigten noch Frischeinkäufe und ab ging es an Bord, wo wir einen ruhigen Abend vor Anker verbrachten.

 

Foto 7: Bereit zur Abfahrt mit der Driving Creek Railway

 

Foto 8: Die Fahrt geht durch Tunnel...

 

Foto 9: ...und über Brücken.

 

Foto 10: Oben werden wir mit einer tollen Aussicht belohnt.

 

Foto 11: Wieder unten wurden ausführlich die Werkstätten der Eisenbahn und die Töpferwerkstatt inspiziert.

 

Foto 12: Zurück ging es zu Fuß über einen sonnigen Bushtrack/Walk

 

Rangipukea Island und Squadron Bay

Vorm Frühstück hüpften wir aus der Bucht von Coromandel Town hinüber nach Rangipukea Island. Die Insel ist in Privatbesitz und wird als Weideland genutzt. Der Strand sah vom Ankerplatz dann doch nicht so attraktiv aus, so dass wir nach einem Bad und dem Frühstück wieder Anker auf gingen und uns in der Squadron Bay wieder am „Festland“ einen Ankerplatz suchten. Das dauerte ca. 30min, es war also wirklich nicht weit. Dort machten Peter und Niklas noch einen Spaziergang auf den Berg, ansonsten hingen wir faul am Strand ab bzw. die Kinder buddelten eifrig im Sand. Beim Übersetzen mit dem Dinghy zu Mango entdeckte Niklas noch einen riesigen Rochen im Wasser.

 

Foto 13: Mango vor Anker in der Squadron Bay

 

Foto 14: Bugansicht

Waimate Island

Schon wieder noch vorm Frühstück mit schlafenden Kindern in der Koje hüpften wir nach Waimate Island. Dort am Strand trafen wir zwei Segler auf Schatzsuche. Die Tochter von dem einen Segler hatte einen 'Cache' auf der Insel versteckt. Die Beschreibung war etwas unklar, aber letztendlich entdeckte Peter den Cache in einem der vielen Baumstämme hinterm Strand. Nebenbei klönten wir mit den beiden älteren Herren. Sie luden uns nochmals nach Auckland ein zu ihrem Segelclub in einem kleinen Fluss in einem Vorort. Wären wir nicht gerade aus Auckland gekommen, dann hätten wir dort gerne vorbei geschaut.

Da der Wind nachts drehen sollte, fuhren wir am Nachmittag noch in die Ngohitaymu Bay. Wir verbrachten den Nachmittag einfach am Strand unter schattigen Bäumen. Peter und Karen lasen, die Kinder waren mit dem Strandspielzeug und den Klettersteinen glücklich.

 

Foto 15: Bei Waimate ankern noch andere

 

Foto 16: Ngohitamymu Bay: Hier lässt es sich abhängen...

 

Kawau

Wir hatten uns in Auckland entschlossen, die Südinsel von Neuseeland nicht mehr zu besuchen und die dadurch gewonnenen drei Wochen länger zu segeln. Das Segeln gefiel uns nämlich so gut und der Besuch der Südinsel hätte viele Kilometer Autofahrerei bedeutet. So hatten wir beschlossen, um die Coromandel Halbinsel herum bis Whitianga als südlichsten Punkt zu segeln. Für die nächsten Tage war Wind aus nördlichen Richtungen angesagt, das bedeutete, dass es im Norden der Coromandel Halbinsel sowohl auf der Golf- als auch der Pazifikseite nicht möglich war zu ankern, denn die dortigen Buchten waren für die Wetterlage zu ungeschützt. Wir beschlossen daher, erstmal einen Kreuzschlag über den Hauraki Golf zurück nach Kawau zu machen, um uns für den nächsten Tag mit Nordwestwind besser zu positionieren. Diese Entscheidung erwies sich als gut, denn die Fahrt nach Kawau lief flott. Ansonsten war es trübes graues Wetter zum Segeln. Die Segel standen bis kurz vor den Ankerplatz in der Bastaquet Bay im Süden von Kawau. Die Bucht hatten wir sogar ganz alleine für uns und der Anker fiel auf 5,5m Wassertiefe, wobei man endlich mal wieder bequem den Grund sehen konnte. Der große Sandstrand war sehr schön und der kleine Bach verleitete dazu einen Staudamm zu bauen. Eigentlich dachten wir, dass wir auch noch an das Wanderwegnetz von Kawau heran laufen könnten, aber dort, wo ein Weg vom Strand abging war ein Schild, welches mit Schusswaffengebrauch drohte, wenn man das Privatgelände betritt. Upps, da sind wir lieber am Strand geblieben. Später kam noch die Verwalterin vom „Großgrundbesitzer“ mit einem Strandbuggy angefahren. Sie räumte Müll vom Strand auf und wir quatschten noch ein wenig mit ihr.

Am nächsten Morgen „kontrollierten“ Niklas und Peter nochmal den Staudamm, bevor es Anker auf ging. Aus dem angesagten Nordwestwind wurde nichts so richtig, es pustete nur schwächlich aus Nordost. Wir kamen sehr gemischt segelnd und motorend letztendlich nach 6,5h und 30sm weiter auf Great Barrier Island an.

 

Bowling Alley Bay

Die Bowling Alley Bay, wo unser Anker fiel, gefiel uns auf Anhieb, denn das Ufer war rundherum sehr felsig und interessant. Mit uns ankerten einige Motorboote, denn rund um Great Barrier Island ist ein exzellentes Angelrevier. Das dachte sich wohl auch der Hai, der in der Bucht gesichtet worden war. Wir verzichteten jedenfalls auf das Baden und fuhren mit Bango an Land. Eine kleine Kletterpartie entlang des idyllischen Bächleins brachte uns nochmal in Bewegung, bevor unsere Fischfilets in die Pfanne plumpsten. Der Fisch hatte noch bei Kawau angebissen, so dass wir uns die ganze Fahrt schon auf ein leckere Fischessen am Abend freuen konnten.

 

Foto 17: Steiniger Strand in der Bowlingalley Bay

 

Die Felsen auf der Westseite der Bucht bargen für den nächsten Vormittag noch ein Ziel für eine kleine Expedition mit Bango. Eine Höhle führte in einer Felsspalte bis auf die andere Seite außerhalb der Bucht. Da Bango zum Glück schmal ist und der Wasserstand passte, schafften wir es den engen Eingang zu passieren. Mit unserem leisen und gut regelbaren Elektroaußenborder schlängelten wir uns durch den Spalt bis hinaus auf die andere Seite. Das Meer war gerade sehr ruhig und wir konnten in Ruhe sämtliche Muscheln, Schnecken und kleine Fische angucken, die um uns herum zu finden waren. Zurück ging es noch besser, das Wasser war noch einen Tick gestiegen.

 

Foto 18: Durch dieses Loch wollen wir durch.

 

Foto 19: Da geht es wieder heraus.

 

Foto 20: Mango in der felsigen Bowlingalley Bay

 

Whaling Bay

Danach segelte Peter zur Whaling Bay weiter im Süden von Great Barrier, während Karen abwusch, Muffins backte, Brotteig vorbereitete und die Crew mit Essen versorgte. Dort angekommen machten wir uns auf den Weg zu den Hot Pools von Great Barrier. Zum Glück wurden wir bis zum Einstieg des Wanderwegs von einem Auto mitgenommen, sonst wäre es eine sehr lange Wanderung für ein Nachmittagsprogramm geworden. Der Wanderweg ist am Anfang schon fast wie eine Wanderautobahn ausgebaut. Später wird es aber anspruchsvoller und geht aber sehr schön durch die Natur der Insel. Die Pools sind relativ flach und an einigen Stellen bekommt man ganz schön heiße Füße. Uns war aber nicht so richtig nach baden. Nur Niklas plumpste aus Versehen hinein, als er stolperte. So musste er in seiner Badehose weiterwandern, da die andere Büx nass war.

Wir erklommen einen ziemlich rutschigen Pfad hinter den Pools, der uns auf den Tramline-Track führte. Der Track führt entlang der Strecke, auf der früher eine Bahn zum Abtransport der Kauri-Bäume gebaut war.

Ein kleiner Abstecher brachte uns noch an einen kleinen Wasserfall. Wären da nicht die Mücken gewesen, dann wäre es sehr idyllisch zum Baden gewesen (aber hier natürlich auch kalt). Weiter ging es über zahlreiche kleine Holzbrücke immer geradeaus bis an unsere Ankerbucht.

 

Foto 21: Auf Great Barrier leben viele gefährdete Tierarten u.a. diese Entenart

 

Foto 21: Die Natur zu durchwandern ist hier einfach schön.

 

Foto 22: Der Hotpool ist klein, heiß und riecht schön schwefelig.

 

Foto 23: Zum Tramline-Track geht es einen schlammigen Abhang hinauf von den Hot Pools

 

Foto 24: Der Kauri-Fall ist klein, aber fein.

 

Foto 25: Viele kleine Brücken gibt es auf dem Wanderweg.

 

Einen Tag Pause bei Regenwetter verbrachten wir noch in der Whaling Bay. Die alte Walfangstation guckten wir kurz vorm Auslaufen von der Wasserseite her an. Sie war nicht gerade spannend, sondern wirkte eher traurig, denn einige Schiffswracks waren in der Ecke der Bucht verzurrt.

 

Okupu Bay

So fiel es uns nicht schwer die Whaling Bay zu verlassen und um die Ecke in der Okupu Bay unseren Anker fallen zu lassen. Hier gab es wieder einen schönen Strand, der ganz sachte anstieg. So mussten wir bei Niedrigwasser Bango ganz schön weit rollen. Am Strand mündeten wieder kleine Bäche, so wurde natürlich ein weiteres Dammbauprojekt gestartet. Am Abend gab es dann ein einfaches Nudeln-mit-Ei-Essen, welches durch frische Brownies als Nachttisch mächtig aufgewertet wurde!

 

Foto 26: Dammbauprojekt in der Okupu Bay

 

Foto 27: Da rauscht das Wasser durch die Öffnung...

 

Great Mercury Island

Der nächste Tag brachte wieder sehr leichten Wind. Da morgens erstmal Flaute war, ließen wir den Tag gemütlich angehen. Frisches Brot wurde gebacken, die Kinder spielten noch eine Runde mit ihrem Lego und es blieb sogar noch Zeit zum Lesen. Erst um 11:15 Uhr zogen wir der Parapara Bay von Great Mercury Island entgegen, wo wir Abends gut ankamen.Es reichte gerade noch für einen kleinen Inselspaziergang bevor es dunkel wurde. Die Insel ist in Privatbesitz, aber es ist erlaubt über das Farmland zu laufen. So liefen wir auf einen kleinen Hügel hinauf, mit der Hoffnung die tolle Felsklippe an der Inselostseite zu erblicken. Leider verschätzten wir uns etwas, so dass es nicht zu einem Blick auf die helle Felswand reichte. Trotzdem ergaben sich noch andere schöne Blicke und die Felsen in den Weiden luden zum Klettern ein. Uns gefiel die Insel auf Anhieb sehr. So spielten wir am nächsten Morgen bei sommerlichen Temperaturen noch eine ganze Weile an dem kleinen weißen Strand in der Ankerbucht, bevor wir die Insel verließen. Wir hofften, auf der Rückfahrt die Insel nochmal zu besuchen.

 

Foto 28: Great Mercury Island hat markante Felsen im Farmland.

 

Foto 29: In einer Felsbucht hat ein Schaf auf den Auslöser gedrückt.

 

Foto 30: Es gibt noch andere gelbe Rümpfe am Strand in der Parapara Bay.

 

Foto 31: Einen Kletterbaum gibt es natürlich auch noch: Hopps!

 

Mercury Bay

Gemütliches Vormwindsegeln brachte uns von Great Mercury Island hinein in die Great Mercury Bay, an deren Ende das kleine Städtchen Whitianga liegt. Wir ankerten allerdings erstmal eine Nacht in einer geschützten Ecke der großen Mercury Bay. Am nächsten morgen ging es vor dem Frühstück los quer über die Bay. Unser Ziel war die Cathedral Cove am südlichen Ausgang der Mercury Bay. Bei Windstille und wenig Schwell aus Ost ankerten wir als erstes Boot vor dem viel besuchten Strand. Mit Bango ging es an Land. Wir verzichteten lieber darauf, einen Motor an Bango zu hängen, denn wir mussten damit rechnen, dass das Anlanden in der Brandung am Strand schwierig werden würde. So zogen wir alle auch Badeklamotten an und der Foto kam in den wasserdichten Sack. So gut vorbereitet und die Wellen richtig abgepasst hat das Anlanden dann sehr gut geklappt. Wir hatten den Strand und das große Felstor fast für uns alleine, bevor der normale Touristenstrom einsetzte. Peter schwamm sogar eine Runde und nutzte die natürliche Süßwasserdusche, die ein kleiner Wasserfall bot. Die Kinder spielten im Sand und erkundeten eine kleinere Höhle und einen Kletterbaum. Der Einstieg in Bango bei den sich im laufe des Vormittags entwickelten Wellen ging zum Glück auch gut. Wir aßen noch gemütlich zu Mittag mit schönem Blick auf die Bucht. Dabei hatten wir unseren Spaß die übrigen Touristenboote zu beobachten. Interessant waren auch die An- und Ablegemanöver der Kayakexkursionen in den Wellen.

 

Foto 32: Markanter Felsen in der Cathedral Cove

 

Foto 33: Der Eingang zur Cathedral

 

Foto 34: Ein kleiner Strandwasserfall dient als Süßwasserdusche für die Schwimmer.

 

Foto 35: Das Felsentor ist schon eindrucksvoll.

 

Whitianga

Nur unter Genua segelten wir danach Richtung Whitianga. Wir hatten es mit der Tide gut getroffen und die Einfahrt in das kleine Flüsschen war unspektakulär. Die Mündung ist tief, aber eng und so kann hier manchmal ein starker Tidenstrom herrschen. Wir motorten entspannt vorbei an den Anglern, die am Strand entlang der Einfahrt standen. Whitianga ist beliebt bei Sportanglern und es gibt einen sehr regen Game-Fishing-Club. Wir bekamen in der Marina dann erstmal Besuch von einem Herren des Marine-Research-Institute. Er fragte, ob wir etwas gefangen hätten. Wir hatten unseren Fisch schon auf der Überfahrt am Morgen gefangen und filetiert. Da wir die gleiche Fischart ein paar Tage vorher schon mal gefangen und danach fotografiert hatten, identifizierte er den Fisch als Kawahi und wünschte uns guten Appetit. Es ist ein häufig vorkommender Fisch.

Wir checkten in der Marina ein und erkundeten anschließend den Ort zu Fuß und mit Laufrad. Am folgenden Tag nutzten wir die Annehmlichkeiten der Marina und putzten und Wuschen und packten Sachen. Wir reservierten nämlich auch ein Auto für eine Woche ab dem darauf folgenden Tag. Wo unsere Autoreise hinging, dass erfahrt ihr aber erst im nächsten Bericht.

 

Foto 36: Angler an der Einfahrt nach Whitianga